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Presse Information

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Pressetext Latin-Jazz Sinfónica! Stand: März 2023

Wenn Jazz-Fans und Klassik-Liebhaber gleichermaßen von einem Konzertprogramm begeistert sind, dann spielen die Musiker des Orchesters Latin-Jazz Sinfónica!

Sei es der Fülle an Klangfarben und Emotionen, die Klangästhetik der Musiker, Stücke, die ein klassisches Klavierkonzert hervorbringen oder jazzig-sinfonischen Werke im Filmmusik-Format: Die Musik bewegt, begeistert und zieht magisch an. Druckvolle Rhythmen, über denen lange orchestrale Bögen liegen, jazzige Soli über ungewöhnliche Rhythmen, filmmusik-ähnliche Passagen mit Synthie-Gitarren-Solo oder auch der pure Quartett-Klang oder ein klassisches Klavierkonzert-Stück – so unterschiedlich dies klingen mag, so klar hört man sofort eine alles verbindende Handschrift: Der Kompositionsstil von Gründerin Julia H. M. Diederich und Arrangeur und Jazz-Violinist Christoph König. Beide Musiker verbindet nicht nur eine jahrelange Zusammenarbeit, sondern prägten den unverwechselbaren Sound von Latin-Jazz Sinfónica. Dass Orchestermusik längst nicht mehr intellektuelle Veranstaltungen für eine ausgewählte Zielgruppe darstellen, beweist das zunehmend wachsende und für neue Programme offene Publikum, das sich im Konzertsaal einfindet. Anlass sind die vielen spannenden Eigenkompositionen, die den Musikern auf den Leib geschrieben werden. So auch das 57 Musiker große Orchester „LATIN-JAZZ SINFÓNICA!“, für das Diederich und König schreiben und dazu die Instrumente aus den drei Genres Latin, Jazz und Klassik holten und damit einen eigenen und neuen Orchestersound schufen. Crossover, also eine Kreuzung der drei Stile oder ein bekanntes Stück aus diesen Musikrichtungen in ein Orchester-Gewand zu stecken, wollte beide nicht. „Das kann, muss aber nicht funktionieren“, sagt Diederich und fügt hinzu: „Christoph König und ich wussten schon bei der Gründung von Latin-Jazz Sinfónica, dass wir mit unseren Kompositionen einen eigenen Sound erschaffen wollen und werden“. Dass den Musikern dies gelungen ist, zeigt vor allem das Debut-Album „Kaleidoskop“, dem ab Ende April drei Single-Auskopplungen vorgeschaltet werden und am 29. September 2023 erscheinen wird.

Dass Orchestermusik längst nicht mehr intellektuelle Veranstaltungen für eine ausgewählte Zielgruppe darstellen, beweist das zunehmend wachsende und für neue Programme offene Publikum, das sich im Konzertsaal einfindet. Anlass sind die vielen spannenden Eigenkompositionen, die den Musikern auf den Leib geschrieben werden. So auch das 57 Musiker große Orchester „LATIN-JAZZ SINFÓNICA!“, für das Diederich und König schreiben und dazu die Instrumente aus den drei Genres Latin, Jazz und Klassik holten und damit einen eigenen und neuen Orchestersound schufen. Crossover, also eine Kreuzung der drei Stile oder ein bekanntes Stück aus diesen Musikrichtungen in ein Orchester-Gewand zu stecken, wollte beide nicht. „Das kann, muss aber nicht funktionieren“, sagt Diederich und fügt hinzu: „Christoph König und ich wussten schon bei der Gründung von Latin-Jazz Sinfónica, dass wir mit unseren Kompositionen einen eigenen Sound erschaffen wollen und werden“. Dass den Musikern dies gelungen ist, zeigt vor allem das Debut-Album „Kaleidoskop“, dem ab Ende April drei Single-Auskopplungen vorgeschaltet werden und am 29. September 2023 erscheinen wird.

Die Besetzung:

Das im Jahr 2022 von Diederich und König neu geschriebene Programm ergab in der Rhythmusgruppe und bei den Bläsern eine neue Besetzung: der Estländer Kristjan Randalu am Klavier, Wim de Vries an den Drums; Heiko Gottberg, Gitarren; German Klaiber am Bass; Salome Amend, Vibraphon und Marimbaphon; Maxim Zettel, Percussion. Für die Neubesetzung bei den Jazz-Bläsern konnte Diederich die Posaunisten Uli Röser, Marc Ross und Fabian Beck gewinnen und bei den Saxophonisten zu dem Stamm-Musikern Holger Rohn, Matthias Anton, Tenorsaxophonist Andreas Pompe. Bei den Trompeten kamen zu Christian Ehringer, die beiden Musiker Jens Müller und Heiko Hubmann dazu. Für die klassischen Bläser und Streicher-Parts wurde das GemanPops Orchestra um Konzertmeister Uli Zimmer ins Boot geholt. Orchester-Musiker, die bereits viel Erfahrung im Bereich Jazz mitbringen und mit folgenden Künstlern spielten:

Paul McCartney, Jon Lord (Ex - Deep Purple), Paul Carrack (Ex - Mike & the Mechanics), Chris de Burgh, Roger Hodgson (Ex - Supertramp), Chris Thompson (Ex - Manfred Mann´s Earth Band), Roger Chapman, Geoff Whitehorn (Procol Harum), Heinz Rudolf Kunze, Pur, Xavier Naidoo, Söhne Mannheims, John Miles, Lucy (No Angels), Fools Garden, Laith Al Deen, Paquito D´Rivera, Silje Nergaard, Marque und vielen anderen. Das Orchester wurde für den Grammy Award 2001 nominiert und erhielt den Golden Melody Award in Taiwan im Jahr 2016. 1999 wurde das GermanPops Orchestra von seinem Music Director Prof. Bernd Ruf gegründet, der als Pionier des Classical Crossover seit 30 Jahren als Dirigent und Musiker international tätig ist. Gründerin, Managerin, Komponistin und Leiterin des Orchesters ist die Latin-Percussionistin Julia Diederich. Sie gab diesem Orchester den Namen „LATIN-JAZZ SINFÓNICA!“, schreibt stetig neue Musik für ausgefallene und schöne Konzert-Programme und hält mit ruhiger und klarer Hand das Orchester zusammen.

Die Gründerin und Perkussionistin Julia Diederich

Gründerin, Managerin, Komponistin und Leiterin des Orchesters ist die Latin-Percussionistin Julia Diederich. Sie gab diesem Orchester den Namen „LATIN-JAZZ SINFÓNICA!“, schreibt stetig neue Musik für ausgefallene und schöne Konzert-Programme und hält mit ruhiger und klarer Hand das Orchester zusammen.

Fasziniert vom Klang klassischer Orchester, zog es die aus Biberach a. d. Riss stammende Dipl. Musikerin schon als Kind zur Violine und zum Klavier, beendete ihr Studium später in Latin-Percussion, Jazz-Piano und Arranging. Sie spielte in zahlreichen Jazz-, Funk- und Latin-Formationen, verlor dabei aber nie die Leidenschaft und Liebe zu Klassik und zu Streich-Orchestern. Aus vollem Herzen und Überzeugung gründete sie dieses Orchester und leitet es zusammen mit Dirigent Schulz und Violinist König.

Der Arrangeur und Jazz-Violinist Christoph König

Arrangeur und Komponist dieses anspruchsvollen Programms ist neben Diederich, Christoph König. Er ist ein weit über die Grenzen hinaus bekannter Jazz-Geiger, Komponist und Arrangeur. Er studierte klassische Violine und Jazzvioline und ist Mitglied des erfolgreichen Crossover-Projekts „Uwaga!“, das sich im Grenzbereich zwischen Klassik, Jazz und Weltmusik bewegt und seit 2007 weltweit tourt.

Für Uwaga! schrieb er zahlreiche Kompositionen und Arrangements, sowohl für die Quartettbesetzung als auch für Begegnungen mit Symphonie- und Kammerorchestern. Im Oktober 2016 erschien die CD „Swan Fake“ von Uwaga!, das er gemeinsam mit den Dortmunder Philharmonikern einspielte. Aber auch Klazz-Brothers & Cuba Percussion kommt regelmäßig in den Genuss seiner Bearbeitungen. König ist begeisterter Cross-Over Musiker, schafft mit allen Kompositionen und Arrangements, die er für Latin-Jazz Sinfónica schreibt, für große Begeisterung bei Musikern und Publikum. Mit viel Wissen und Erfahrung im Jazz- und Orchesterbereich aber vor allem mit viel Leidenschaft für das Arrangieren, gelingen ihm immer wieder diese packenden und traumhaft schönen Werke.

Andreas Schulz

Unterstützt von der Internationalen Musikakademie zur Förderung Hochbegabter in Deutschland, studierte Andreas Schulz Klavier und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Als Preisträger internationaler Wettbewerbe, folgte eine Dirigierausbildung, welche er ebenfalls mit Auszeichnung ablegte. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet den Dirigenten mit dem Staatlichen Symphonieorchester Kaliningrad. Seit 2013 ist er dort ständiger Gastdirigent. Er dirigiert neben LATIN-JAZZ SINFÓNICA die Staatsphilharmonie Atana, das Symphonieorchester Karaganda und Petropawlovsk, sowie die Deutsche Streicherphilharmonie und die Neue Philharmonie Berlin.
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